Die Zuschauer:innen haben die einmalige Gelegenheit an Orte zu gelangen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und nur im Rahmen des Projektes „lost places“ für kurze Zeit geöffnet werden.
Durch die site-spezifische Tanz-Performance erhalten die Orte zudem einen neuen Charakter. Für einen kurzen Zeitraum treten sie aus der Vergessenheit heraus und öffnen einen neuen Wahrnehmungsraum.
Sie sind mitten in Würzburg, werden aber nicht wahrgenommen: „lost places“. Es sind verborgene Orte – verlassene Orte – versteckte Orte – vergessene Orte. Mal ist so ein Ort mitten in der Großstadt – tausende Menschen laufen täglich nur wenige Meter daran vorbei – doch er wurde einfach vergessen. Mal kann das so gewollt sein, etwa weil der Ort nur von einem exclusiven Personenkreis genutzt wird. Oder es war früher einmal ein Ort der Betriebsamkeit – Startpunkt für Reisen in die Welt – jetzt ist er überflüssig geworden und steht still. Manchmal macht gerade das Versteckte einen Ort zu etwas besonderem.
Das site-spezifische Tanz-Projekt „lost places“ setzt drei solcher Orte in Würzburg mit einer einmaligen Aktion neu in Szene. Wo diese Orte sind, wird vorher nicht bekannt gegeben. Das Publikum kommt zu einem vereinbarten Treffpunkt. Von dort aus geht es zum „lost place“.
Samstag, 27. April 2024 | 19:30 Uhr
Samstag, 22. Juni 2024 | 19:30 Uhr
Samstag, 29. Juni 2024 | 19:30 Uhr
Die Zuschauerzahl ist auf max. 30 Personen begrenzt! Teilnahme nur mit vorheriger, verbindlicher Ticket-Reservierung. Der Treffpunkt wird dann bekannt gegeben. Die „lost places“ befinden sich im Würzburger Stadtgebiet.
Kartenpreise: 26 / 12 Euro (Schüler*innen, Student*innen)
Das Publikum hat die einmalige Gelegenheit an Orte zu gelangen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und nur im Rahmen des Projektes „lost places“ für kurze Zeit geöffnet werden. Durch die site-spezifische Tanz-Performance erhalten die Orte zudem einen neuen Charakter. Für einen kurzen Zeitraum treten sie aus der Vergessenheit heraus und öffnen einen neuen Wahrnehmungsraum.
Sie sind mitten in Würzburg, werden aber von kaum jemandem wahrgenommen: „lost places“
Sie sind mitten in Würzburg, werden aber nicht wahrgenommen: „lost places“. Es sind verborgene Orte – verlassene Orte – versteckte Orte – vergessene Orte.
Das kann ein von außen ganz unscheinbares Gebäude sein – und innen offenbart sich eine ganz andere, vergessene Welt.
Das kann ein Ort sein, an dem vor noch gar nicht allzu langer Zeit zwischen Leben und Tod gerungen wurde – und an den nun keiner mehr einen Fuß setzt.
Das kann ein Ort sein, an dem Lebensträume verwirklicht wurden – und die nun niemand mehr fortführen mag.
Das kann ein Ort sein, der zwar mittendrin, aber gleichzeitig so verborgen ist, dass ihn nur ein kleiner, exclusiver Kreis kennt und Zutritt zu ihm hat..
Das site-spezifische Tanz-Projekt „lost places“ setzt drei solcher Orte in Würzburg neu in Szene
Was diese Orte gemein haben ist, dass sie Speicher von gelebten Leben und Ereignissen sind, von Hoffnungen und Existenzängsten, von glücklichen Momenten und schmerzhaften Niederlagen. Die Geschichten hängen an diesen Orten und werden durch die Anwesenheit des Publikums wieder lebendig.
Gleichzeitig erhalten sie ein neues Kapitel: Tanz und Performance, Musik und Texte geben den „lost places“ einen neuen Charakter. Sie machen das „lost“-sein in verschiedenster Weise erlebbar: an einem vergessenen Ort oder auch in uns selbst.
Das site-spezifische Tanz-Performance-Projekt „lost places“ setzt drei solcher Orte in Würzburg neu in Szene. Wo diese Orte sind, wird vorher nicht bekannt gegeben. Das Publikum kommt zu einem vereinbarten Treffpunkt. Von dort aus geht es zum „lost place“.
Vorstellungstermine:
Samstag, 7. Juni 2025| 19:30 Uhr
Samstag, 28. Juni 2025| 19:30 Uhr
Samstag, 5. Juli 2025 | 19:30 Uhr
Wichtige Hinweise:
Die Zuschauerzahl ist auf max. 30 Personen begrenzt
Teilnahme nur mit vorheriger, verbindlicher Ticket-Reservierung
Der Treffpunkt wird einige Tage vorher in einer persönlichen E-Mail mitgeteilt
* Ermäßigung für Schüler*innen/ Auszubildende/ Studierende/ Personen mit Schwerbehinderung. Bitte Nachweis vorlegen. Keine Kombination mit anderen Aktionen, z.B. Kulturticket, Kulturmarke